Das Wetter in Deutschland sowie in den Nachbarländern Westeuropas ist geprägt von einem gemäßigten kontinentalen Klima mit recht warmen Wintern, regnerischen Quellen und Herbst und warmen Sommern. Je nach Region ändern sich die klimatischen Merkmale des Gebiets: Die westlichen Regionen zeichnen sich durch besondere Wärme aus, die südlicheren Regionen, die näher an den Alpen liegen, sind im Gegenteil kühl.
In Deutschland dominiert vor allem in der Weite der mitteleuropäischen Ebene ein gemäßigtes Seeklima mit einem ausgeprägten Einfluss des Atlantischen Ozeans. Die Winter sind hier mild mit häufigem Auftauen, und die Sommer sind normalerweise warm. Das Wetter in Deutschland ist wechselhaft: Im Sommer kann es plötzlich kälter werden und im Januar beginnt ein Tauwetter. Grundsätzlich reicht die Lufttemperatur im Winter von -5 ° C bis 0 ° C, manchmal fällt das Thermometer auf -20 ° C. Der kälteste Monat ist der Januar (-3 … + 2 ° C in den Bergen an der südlichen Grenze – 7 …- 10 ° C). Am wärmsten ist der Juli (+ 16–20 ° C). Die Schneedecke dauert im Norden normalerweise 20–25 Tage, in Südbayern mehr als 40 Tage und in den Alpen und auf den Gipfeln des Schwarzwaldes über 100 Tage.